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LED Technik im Kinderzimmer – 10 Ideen für mehr Spaß

LED-Beleuchtungen sind die moderne Alternative zu anderen Lichtquellen. Ob bunt und ausgeflippt oder einfarbig und entspannter – bei diesen Lampen ist für jedes Kinderzimmer etwas dabei. Doch welche Möglichkeiten gibt es, um als Elternteil etwas Passendes zu finden? Und welche Vorteile bietet eigentlich die LED-Technik?

Warum eine LED-Lampe?

Gerade im Spiel- und Schlafbereich der Kleinen sind Eltern oftmals besonders besorgt, denn klar: Hier wird viel Zeit verbracht und das Verletzungsrisiko steigt. Mit einer LED-Beleuchtung werden aber nicht nur bekannte Gefahrenherde aus dem Weg geräumt, zudem bieten sie optimale Lichtverhältnisse für das Kinderzimmer. Die Vorteile im Überblick:

  • Kinder können sich leicht an heißen Lampen verbrennen, bei der LED-Technik aber nicht. Hier wird die Leuchtquelle höchstens handwarm.
  • Besonders wichtig: LED-Beleuchtungen enthalten keine Giftstoffe und sind somit unbedenklich in jedem Kinderzimmer einsetzbar.

 

10 Tipps für das richtige Licht

1. Der Spaß sollte in keinem Kinderzimmer zu kurz kommen! Es empfiehlt sich eine feste Deckenlampe, um den gesamten Raum gut zu beleuchten. Dabei kann die Lichtquelle je nach Stil angepasst werden – wie wäre es mit einem Flugzeug, einem Drachen und der Sonne selbst?

2. Gerade in jungen Jahren kann das Einschlafen ein Problem sein. LEDs als Dimmer helfen hierbei in Form von Nachtlichtern, bequem für die Steckdose. Zusätzlich finden die Kleinen nachts ohne Schwierigkeiten den Weg ins Bad.

3. Toben gehört dazu! Kissen fliegen durchs Zimmer und gerannt wird wo Platz ist. Um Gefahren aus dem Weg zu gehen und dem Spaß keinen Riegel vorzuschieben, sollte die Beleuchtung immer fix an der Wand angebracht werden.

4. Schon im Kindergarten entwickeln viele Kinder den Spaß am Basteln und Zeichnen. LED-Lampen mit Klemmfunktion bieten vielseitige Möglichkeiten, den Schreibtisch so zu beleuchten, wie es den kleinen Künstlern beliebt.

5. Licht unterstreicht die Stimmung. Die moderne LED-Technik ist häufig mit einem Farbwechsel ausgestattet. Ein knalliges Rot, ein leuchtendes Gelb oder doch lieber ein mildes Blau? Auf Knopfdruck ändert sich die Farbe ganz nach Wunsch!

6. Wer keinen Dimmer in der Beleuchtung besitzt, kann mit einer sogenannten „Anti-Blende“ das grelle Licht mildern. Gerade abends, wenn gerne noch einmal zum Buch oder ähnlichem gegriffenen wird, ein nützliches Extra.

7. Als kleiner Tipp: Mögen es die Kleinen lieber gemütlich? Kein Problem! Für diesen nicht ganz so extremen Leuchteffekt eignen sich LEDs ab 2.800 Kelvin.

8. LED-Lichter fürs Wohnzimmer oder die Küche müssen nicht gleich auch fürs Kinderzimmer geeignet sein! Hier gilt: Vorsicht Glas! Um unnötige Risiken wie Scherben zu verhindern, sollte daher eher zu LED-Modellen mit wenig oder ganz ohne Glas gegriffen werden.

9. Strom kann im Zweifelsfall gefährlich werden – besonders bei kleinen Kindern. Die Neugier obsiegt und schon sind die Finger in der Steckdose. Natürlich kann dem ganz einfach mit Kindersicherungen vorgebeugt werden. Doch auch bei Kabeln sollten Eltern darauf achten, dass diese gesichert sind.

10. LEDs sind vielfältig erhältlich. Nicht nur als Grundleuchten machen sie ordentlich was her – ein Sternenhimmel-Projektor beispielsweise, erzeugt ein tolles Bild an der Nachtdecke.

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(Bildquelle: fotolia.com -  #190848937 | ©JenkoAtaman)

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