Wie anfängliche Lernschwierigkeiten gelöst werden können
Viele Kinder fiebern schon im Kindergartenalter dem lang ersehnten Schulanfang entgegen. Aufgeregt probieren sie immer wieder den nagelneuen Schulranzen aus, spitzen Blei- und Buntstifte an und können es kaum abwarten, endlich wie die Großen in die Schule zu gehen.
Ein neuer, völlig unbekannter Lebensabschnitt steht bevor. Der Eintritt ins Schulalter bringt zahlreiche Veränderungen für die ganze Familie mit sich, die im Voraus kaum absehbar sind. Für Kinder und Eltern beginnt nun „der Ernst des Lebens".
Tipps zum besseren Lernen
So sehr sich die Kinder meistens darauf freuen, bald zu den ABC-Schützen zu gehören, so sehr sorgen sich oft die Eltern vor den Herausforderungen und Aufgaben, die auf die Kinder zukommen. Der geregelte Tagesablauf, das lange Stillsitzen, die geforderte Konzentration und der – auch schon zu Beginn hohe – Leistungsdruck können Kinder mitunter stark belasten.
Da ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Kind mit leichten Startschwierigkeiten in die Schulzeit eintritt. Doch auch die etwaigen anfänglichen Lern- oder Konzentrationsschwierigkeiten des Kindes sollten von Seiten der Eltern nicht ignoriert werden. Denn gerade zu Beginn des vollkommen neuen Lebensabschnittes benötigt das Kind die volle Unterstützung der Eltern, um sich möglichst schnell wohl und sicher in der neuen Situation zu fühlen.
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Eltern sollten sich die Zeit nehmen abends mit den Kindern über den Schultag zu sprechen und nach positiven und negativen Ereignissen des Tages zu fragen. Im Idealfall sollten Hausaufgaben gemeinsam erledigt werden, und auch das Lernen sollte mit Unterstützung der Eltern erfolgen.
Da es in den meisten Fällen für die Eltern schon eine Weile her ist, selbst Vokabeln gelernt oder Matheaufgaben gelöst zu haben, sollte man sich vorab informieren, welche Strategien am besten zum Erfolg führen. Auf ratgeberzentrale.de findet man viele hilfreiche Lerntipps, die schnell zum Erfolg in der Schule führen. Das Einrichten eines persönlichen Arbeitsplatzes ist dabei nur der erste Schritte.
Lernpläne können ebenfalls helfen Lernmethoden zu verbessern und geben klare Zeiten vor, wann gearbeitet oder pausiert wird. Eine solche klare Strukturierung hilft vielen Kindern. Doch beim Erstellen eines Lernplanes sollte man immer auf die individuelle Entwicklung und den Wissenstand des Kind achten.
Wer gemeinsam mit seinem Kind lernt, sollte darauf achten sinnvoll zu unterstützen. Ermutigung zu selbständigem Lernen, das Umformulieren und Teilen von Aufgaben sowie das Nachsehen der Ergebnisse führen zu eigenen Ergebnissen und fördern das Kind. Überforderung und das Vorsagen der Ergebnisse sollten jedoch unbedingt vermieden werden.
Gemeinsam anpacken
Anfängliche Schwierigkeiten beim Lernen und Eingewöhnen in eine neue Situation sind völlig normale Nebenerscheinungen zu Beginn der Schulzeit. Damit sollte nicht zu streng umgegangen, sondern stattdessen gemeinsam mit dem Kind nach angenehmen und passenden Lernstrategien gesucht werden. Denn mit der richtigen Unterstützung und individuellen Förderung gelingt das Lernen bald problemlos.
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(Bildrechte: Flickr - back to school Martin Abegglen CC BY Bestimmte Rechte vorbehalten)
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