Weihnachten steht vor der Tür und man möchte seinen Lieben in der Ferne eine schöne Grußbotschaft zukommen lassen. In Zeiten von Facebook, Twitter, Google und Co. ist mal schnell eine digitale Nachricht entsendet. Zwar können solche Weihnachtsgrüße innerhalb weniger Sekunden versendet werden – ein am Computer verfasster Text lässt aber vor allem zu Weihnachten den Gruß unpersönlich und lieblos wirken.
Handschrift ist mehr als Nostalgie
Das aufregende Gefühl, wenn man an seinen Briefkasten geht und einen handgeschriebenen, liebevoll verzierten Umschlag findet, ist einmalig. Gerade zur Weihnachtszeit denkt man besonders an all seine Lieben, die vielleicht in der Welt verstreut sind und inzwischen verschiedene Bräuche und Traditionen an Weihnachten pflegen.
Eine E-Mail ist schnell geschrieben und lässt sich auch noch am 24. Dezember schnell versenden. Handgeschriebene Briefe mit Widmung auf dem guten alten Postweg zu schicken, ist fast schon zu einer altmodischen Tradition verkommen. Sowas gibt es heutzutage höchstens noch als Postkarte aus dem Urlaub, aber selbst hier werden oft digitale Grüße und Fotos per E-Mail oder über das Smartphone versendet.
Dabei bringt der Anblick eines unerwarteten Schreibens im Briefkasten dem Empfänger schon leuchtende Augen. Vor allem, wenn der Umschlag in einem weihnachtlichen Rot, Silber oder Gold glänzt, ist die Vorfreude groß. Schöne und zum Anlass entsprechende Briefhüllen gibt es zum Beispiel hier.
Farbige Briefumschläge stechen aus der Masse der alltäglichen Briefe heraus und eignen sich daher besonders gut für schöne Weihnachtsgrüße. Diese besondere Form des Grußes ist eine wirkliche Wertschätzung. Wer etwas mit der Hand schreibt, schafft eine bleibende Erinnerung für beide Seiten. Der Empfänger merkt sich den handschriftlichen Text besser als einen gedruckten und auch für einen selbst bleibt diese Form des Grußes mehr in Erinnerung.
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Hochwertige Materialien
Nicht nur beim Briefumschlag sollte man auf die Qualität des Papiers achten, sondern auch beim Papier selbst. Für Weihnachtsgrüße eignen sich dabei edle Papiere mit leichter Struktur, die dem Ganzen das besondere Etwas verleihen. Damit beim Schreiben nichts durchkommt, sollte man sich zudem für ein etwas festeres Material entscheiden. Für den handschriftlichen Gruß ist ein Füller das beste Schreibmedium für den Brief. Durch die präzise Feder kann die Nachricht sauber und ordentlich verfasst werden und die Tinte wertet das Geschriebene zudem auf.
Wer keinen Füller zur Hand hat, sollte zum Gelstift oder Faserschreiber greifen. Diese werden auch besonders gut vom festeren Schreibpapier aufgenommen und verwischen so nicht. Auf das Schreiben mit einem Bleistift oder Kugelschreiber sollte verzichtet werden. Für die Wahl der richtigen Karte gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Motiven. Je nach Geschmack kann hier eine klassische Karte gewählt werden oder ein bereits vorgedrucktes, weihnachtliches Motiv. Für die besonders persönliche Note ist eine selbstgebastelte Weihnachtskarte das A und O. Mit eigenen Fotos, kleinen Basteleien oder anderen Details verziert bleibt diese Form des Weihnachtsgrußes besonders lange im Kopf.
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(Quelle Bild: © istock.com/leminuit)
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