Danke für Ihre schnelle Reaktion - das Ändern des Titels ändert den Grundton allerdings nicht wahnsinnig.
"Viele Mütter können stillen, jedoch reicht oft die Milch nicht aus. Die Mutter hat einfach zu wenig Muttermilch. Zufüttern ist erforderlich, ..." --> vor allem dieser Teil ist schlicht und ergreifend falsch und das ist genau das, was Müttern, die wenig Milch haben oder denen sie überhaupt auf einmal wegbleibt, gesagt werden muss! Wenn die Milch zu wenig ist, muss man das Baby öfter anlegen und die Produktion wird sich erhöhen (und das Kind wird in der Zwischenzeit nicht verhungern!)! Wenn die Milch wegbleibt, muss man das Baby ebenfalls weiter anlegen und die Milch wird wiederkommen! Es ist genau dieser Zuspruch, der den ganzen Stillabbrecherinnen fehlt. Und den Sie zumindest in Ihren Artikel einbauen sollten, bevor sie auf das Thema Zufüttern eingehen, das in Wirklichkeit einen minimalen Bruchteil aller stillenden Mütter betrifft.
Sie wollen Expertin für Babys Gesundheit sein? Wie können Sie dann einen derart unqualifizierten Artikel veröffentlichen? Sie müssten doch wissen, dass stillen eine Sache von Angebot und Nachfrage ist und daher vermehrtes Anlegen zur erhöhten Milchproduktion führt. Was Sie wirklich hätten schreiben sollen ist ein Artikel, der Frauen, die in Familie und Freundeskreis nicht motiviert und unterstützt werden, bestärkt, dass sie mit dem stillen das Beste für ihr Kind tun und dass Milch, die meist aus Stressgründen wegbleibt, wieder kommt, wenn man nicht aufgibt und weiter anlegt! "Das Baby verhungert so schnell nicht!" müssten Sie hier schreiben und "Probieren Sie es weiter!". Sie könnten auch "Das Stillbuch" von Hanny Lothrop empfehlen, das mich im Vorfeld gut auf das Stillen vorbereitet hat.
Ich finde es bedauerlich, dass solch ein Falschwissen auf einer so schönen und viel besuchten Seite wie Wunschfee verbreitet wird...
Beste Grüße
Inibieni
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Liebe Frau Thomas!
Danke für Ihre schnelle Reaktion - das Ändern des Titels ändert den Grundton allerdings nicht wahnsinnig.
"Viele Mütter können stillen, jedoch reicht oft die Milch nicht aus. Die Mutter hat einfach zu wenig Muttermilch. Zufüttern ist erforderlich, ..." --> vor allem dieser Teil ist schlicht und ergreifend falsch und das ist genau das, was Müttern, die wenig Milch haben oder denen sie überhaupt auf einmal wegbleibt, gesagt werden muss! Wenn die Milch zu wenig ist, muss man das Baby öfter anlegen und die Produktion wird sich erhöhen (und das Kind wird in der Zwischenzeit nicht verhungern!)! Wenn die Milch wegbleibt, muss man das Baby ebenfalls weiter anlegen und die Milch wird wiederkommen! Es ist genau dieser Zuspruch, der den ganzen Stillabbrecherinnen fehlt. Und den Sie zumindest in Ihren Artikel einbauen sollten, bevor sie auf das Thema Zufüttern eingehen, das in Wirklichkeit einen minimalen Bruchteil aller stillenden Mütter betrifft.
Beste Grüße
Inibieni
Liebe Frau Thomas!
Sie wollen Expertin für Babys Gesundheit sein? Wie können Sie dann einen derart unqualifizierten Artikel veröffentlichen? Sie müssten doch wissen, dass stillen eine Sache von Angebot und Nachfrage ist und daher vermehrtes Anlegen zur erhöhten Milchproduktion führt. Was Sie wirklich hätten schreiben sollen ist ein Artikel, der Frauen, die in Familie und Freundeskreis nicht motiviert und unterstützt werden, bestärkt, dass sie mit dem stillen das Beste für ihr Kind tun und dass Milch, die meist aus Stressgründen wegbleibt, wieder kommt, wenn man nicht aufgibt und weiter anlegt! "Das Baby verhungert so schnell nicht!" müssten Sie hier schreiben und "Probieren Sie es weiter!". Sie könnten auch "Das Stillbuch" von Hanny Lothrop empfehlen, das mich im Vorfeld gut auf das Stillen vorbereitet hat.
Ich finde es bedauerlich, dass solch ein Falschwissen auf einer so schönen und viel besuchten Seite wie Wunschfee verbreitet wird...
Beste Grüße
Inibieni