Kontakte für Mutter und Kind sind wichtig: Während die Mütter sich in Gruppen mit Gleichgesinnten austauschen können, schauen sich die Babys von Gleichaltrigen gerne neue Sachen ab.
Mutter-Kind-Gruppen werden schon für die Allerkleinsten angeboten, aber was macht man da? Und welche Gruppe ist die richtige für mich? Die Wunschfee hat sich schlau gemacht - hier kommt eine Liste der beliebtesten Gruppen für Kleinkinder und ihre erwachsenen Begleiter.
PEKiP
Beim Prager Eltern Kind Prgramm treffen sich Babys ab der 4. Lebenswoche zusammen mit ihren Eltern in kleinen Gruppen. Bei den Treffen sind die Babys üblicherweise völlig nackt, weil sie sich so freier bewegen können. Die Kinder werden von früh auf durch Spiele gefördert, der Kontakt zwischen den Eltern hergestellt. Babys werden beim PEKip früh mit Gleichaltrigen zusammengeführt.
Babymassage
Die Babymassage ist eine jahrhundertealte Tradition und in vielen Kulturen verbreitet. Auf der ganzen Welt werden Babys liebevoll massiert und gestreichelt. Bei der Babymassage wird die Eltern-Kind-Bindung gestärkt und gleichzeitig wird die kindliche Entwicklung durch Streicheleinheiten gefördert. Die Babymassage in einer Gruppe ist für Kinder ab etwa sechs Wochen geeignet.
Krabbelgruppe
Die Krabbelgruppe richtet sich an Kinder ab sechs Monaten. Lieder, Fingerspiele, Reime und Bewegungsspiele trainieren motorische und sprachliche Fähigkeiten spielerisch ohne die Kinder zu überfordern - im Vordergrund steht der Spaß. Auch hier bietet sich für Eltern die Gelegenheit, sich mit andern Eltern auszutauschen, während die Kleinen ihre ersten Streitigkeiten über ein begehrtes Objekt, wie zum Beispiel einen Ball, ausfechten.
Babyschwimmen
Das Element Wasser kennen Babys noch aus dem Mutterleib, deswegen fühlen sie sich im Schwimmbecken pudelwohl. Vor allem in wohl temperiertem, nicht zu sehr gechlortem Wasser macht ihnen die Bewegung großen Spaß. Das Babyschwimmen richtet sich auch an sehr kleine Kinder, die Kurse sind meist altersgerecht gestaffelt. Auch hier können sich die Kleinen von anderen Kindern viel abschauen, während sie durch Rumplantschen die Auswirkung ihrer eigenen Kräfte genau unter die Luppe nehmen dürfen.
(Quelle Bild: Istockphoto)
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