Wohin mit dem ganzen Spielzeug
Legosteine, Puppengeschirr, Zubehör aus dem Kaufmannsladen. All das und noch viel mehr liegt verstreut auf dem Boden. Im Kinderzimmer herrscht wieder einmal Notstand. Um das alltägliche Chaos von vornherein in Bahnen zu lenken, sollten Eltern ihre Kinder schon von Klein auf ans Aufräumen gewöhnen:
- Kinder wachsen an ihren Aufgaben und die Aufgaben wachsen mit dem Alter: Während Kleinkinder beim Aufräumen noch die ordnenden Hände der Eltern benötigen, können Kinder ab dem Kindergartenalter schon selbst für Ordnung sorgen. Stapelbare Boxen und Schubladensysteme helfen dabei, dass jedes Ding seinen festen Platz hat. Tipp: Staufächer und -kisten mit Bildern versehen, die den Kleinen zeigen, was wo rein gehört.
. - Extra-Tipp: Mit der Spielzeugtruhe von ROBA lassen sich Spielsachen nicht nur schnell, sondern auch ansehnlich verstauen. Die aufklappbare Kinderspielzeugkiste aus der "PIRAT"-Serie birgt geheime Verstecke und viel Stauraum. Gefertigt aus massivem Holz und sitzen kann man darauf auch noch.
. - Noch ein Tipp: In die Stapelboxen von ROBA mit Stoffeinhang passen alle Schätze der Kleinen rein. Sie helfen Ihrem Kind dabei Ordnung in das Kinderzimmer zu bringen. Dank ihrer Passform lassen sich die Stapelboxen mit weiteren Kisten übereinander stapeln. Der Stoffeinhang macht sie leichter als reine Holzboxen und sie sind damit auch für Kiner leicht zu tragen. Preis: ca. 35 Euro.
. - Hier ist die Leseecke, da der Bauteppich, dort der Basteltisch: Eine Raumaufteilung in verschiedene thematische Bereiche bringt Ordnung in die Bude.
Kinderzimmer aufräumen
Kind lernen durch Nachahmen, es sieht zum Beispiel, wie Papa einen Bauklotz in die Kiste wirft, und imitiert dieses Verhalten, um dem Papa damit eine Freude zu machen. Dabei ist es wichtig, dass diese Freude dem Kind auch gezeigt wird, durch ein besonderes Lob, denn dann erlebt das Kind positive Emotion des Vaters und fühlt, dass es gut ist, beim Aufräumen mitzumachen.
Kinder die solche Erfahrungen machen, werden automatisch selbstständiger. Einem Schulkind brauchen Sie in der Regel nicht mehr beim Aufräumen zu helfen. Trotzdem sollten Sie nachschauen, ob so aufgeräumt ist, wie es vereinbart wurde und im Bedarfsfall noch einmal anweisen, einen Rest richtig zu erledigen.
- Feste Regeln sind immer gut! Einmal die Woche ist Aufräumtag.
. - Regelmäßiges Entrümpeln hilft: Was nicht mehr gebraucht wird, wandert in die Flohmarktkiste oder gleich in den Müll.
. - Ein Spielzeugregal mit Aufbewahrungsboxen zum Einsortieren des Spielzeuges.
. - Weniger ist mehr! Kinder brauchen nicht alle Spielsachen gleichzeitig. Eltern sollten eine Auswahl treffen und in bestimmten Zeitabständen das Angebot auswechseln.
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Unser Einkauftipp: Kesper Kinderspielzeug-Aufbewahrungsregal mit 9 Textilschubladen - Das praktische Kinderspielzeug-Aufbewahrungsregal mit 9 Stoffboxen von esper, farbig lackiert und bedruckt, kinderleicht aufzubauen, Motiv: Dino - Maße: 66 x 30 cm, Höhe: 59,5 cm - Preis: ca. 35 Euro.
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(Bildquelle: roba)
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