Die meisten Eltern richten ihren Alltag nach der Geburt ihres Kindes komplett nach den Bedürfnissen des Neuankömmlings aus. Das gilt oft auch für die Wohnungseinrichtung.
Doch wer ein kleines Kind hat, muss nicht zwangsläufig alle Zimmer in den Farben Rosa oder Hellblau streichen. Mit fröhlich-bunten Möbeln und Bildern von Fröschen und Fabelwesen z. B. kann man eine schöne Märchenwelt im Kinderzimmer erschaffen. Andere Räume dürfen die Eltern ruhig nach ihren eigenen Wünschen und nach ihrem Geschmack einrichten. Hier sind ein paar Ideen, wie sie ihre Wohnung individuell gestalten können.
Kunst für die eigenen vier Wände
Die ersten Striche des Sprösslings auf Papier sind für die Eltern oftmals das Schönste und Größte überhaupt und lösen grenzenloses Entzücken aus. Doch so niedlich Kinderzeichnungen auch sind – manchmal haben Eltern auch Lust auf Werke von etwas erfahreneren Künstlern. Kunst auf Leinwänden wird nämlich auch für die eigenen vier Wände immer beliebter. In Online-Galerien, wie Lumas, finden Besucher Werke aufstrebender und bereits etablierter Fotokünstler zu erschwinglichen Preisen.
Ob abstrakte Kunst, Landschaften, Schwarz-Weiß-Fotografien, Portraits oder Stillleben: Hier gibt es Fotokunst für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Die Bilder gibt es zum Teil von Künstlerhand signiert und in limitierter Auflage gedruckt. Dabei muss man kein Kunstexperte sein, um hier ein tolles Kunstwerk zu finden. Alle Bilder sind fachkundig ausgewählt und nach Bedarf wird man professionell und individuell beraten.
Stimmungsvolle Beleuchtung
Was Eltern oft brauchen, ist Ruhe und Entspannung. Dafür sorgen beispielsweise Leuchten, die das Schlafzimmer in ein schönes, atmosphärisches Licht tauchen. Das Schlafzimmer sollte nicht zu grell ausgeleuchtet sein. Es reichen schon einige indirekte Lichtquellen, am besten in Form von warm-weißen LED-Lampen. Ein Wellness-Gefühl kreieren auch ein paar Teelichter und Kerzen.
Den Leuchten haben sich schon viele Designer gewidmet. Neben zeitlosen Design-Klassikern wie der "Spider 291" von Joe Colombo aus dem Jahr 1965 gibt es auch extravagante Modelle junger Produktgestalter. Für jeden Stil ist etwas Erhellendes dabei. Interessante Designer-Leuchten entwirft zum Beispiel die Finnin Maija Puoskari. Ihre Pendelleuchten zeichnen sich durch ein unkompliziertes, aber stilvolles Design aus, das in jedem Zuhause ein modernes und angenehmes Ambiente schafft. Die Lampen sind inspiriert von der Natur und vom Stil her schlicht und elegant.
Beim Lesen darf gutes Licht nicht fehlen. Schöne und praktische Leseleuchten erschaffen Lichtinseln im Raum und machen ihn wohnlicher. Dabei gilt: Je eigenwilliger die Form der Leselampe ist, desto mehr Raum braucht sie, um ihre volle Wirkung und Ausstrahlung zu entfalten. Man sollte sie also auf keinen Fall hinter dem Bett oder dem Sofa verstecken, auch wenn es eine praktische Stehlampe ist, sondern ihr lieber einen gebührenden Platz einräumen.
(Quelle BIld: © Ysabel Lemay – Grace (Lumas.de))
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