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Unent-BÄR–lich - der Rettungsteddy®

Der Rettungsteddy von AKIK

Ein Unfall, ein Notfall, daheim oder unterwegs, im Kindergarten, in der Schule, beim Spielen – und schon gerät die Welt der Kleinen aus den Fugen.

Was Erwachsene dank ihrer Erfahrung gut meistern, liegt den Kindern noch lange auf der Seele. In diesem Fall hilft der Rettungsteddy, ein beruhigendes Kuschelspielzeug – er hat ein Ohr für ihre Sorgen und Ängste und er lacht sie nie aus.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass bereits das Miterleben oder Anschauen einer Unfallsituation Kinder extremen psychischen Belastungen aussetzt. Die seelischen Verletzungen – auf den ersten Blick gerade bei Kindern nicht sofort erkennbar – können zu oftmals weitreichenden psychischen Störungen wie Verlassenheitsängste, Vertrauensverlust, Rückfall in vorherige Entwicklungsstufen oder Aufmerksamkeitsstörungen führen.

Feuerwehr nutzt Rettungsteddy zur Beruhingung von Kindern

Rettungskräfte – vom Notarzt bis zum Feuerwehrmann - greifen inzwischen dankbar auf diesen kleinen Kameraden zurück. Er hilft ihnen, die an einem Unfall beteiligten Kinder zu beruhigen und schafft sofort eine Vertrauensbasis. Studien besagen, dass ein Einsatz mit Kind auf der Stress-Skala der Einsatzkräfte ganz oben steht. Mit dem Teddy in der Hand wird der oftmals Furchteinflößende Fremde, nämlich der Rettungssanitäter, Feuerwehrmann oder Polizist, zum helfenden Freund.

Aus Kindersicht ist der Rettungsteddy® viel mehr als nur eines von vielen Spielzeugen.  Er hilft bei der Diagnosefindung, gerade in der Phase des Fremdelns, aber auch bei der "psychologischen Aufarbeitung" des Erlebten. Der Teddy war "Augenzeuge". Er weiß, wovon das Kind spricht, wenn die schrecklichen Erlebnisse immer wieder erzählt oder nachgespielt werden. Gerade bei Kleinkindern im "magischen Alter der Märchenfiguren" zeigt die Erfahrung, dass der Teddy für sie "heilende Kräfte" besitzt. Ganz klar: Als er kam, wurde alles wieder gut. Im Notfall scheuen sich aber auch Heranwachsende nicht, sich in Extremsituationen an dem plüschigen Vierfüßler festzuhalten.

Übrigens: Das Verbreitungsgebiet dieser Bären-Art ist Baden-Württemberg, Stadt und Umkreis Frankfurt/Main über die AKIK-Gruppen sowie in Ostbayern und Sachsen über Sternschnuppe-ev.de bzw. Sternschnuppe-sachsen.de. Mithilfe von Spenden können AKIK und Sternschnuppe e.V. die Plüschbären finanzieren, die dann ihren Dienst  unter anderem bei der Freiwilligen Feuerwehr oder in den Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuz antreten.

(Quelle Text/Bild: AKIK)

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