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Gisèle Bündchen polarisiert mit Forderung zum Stillgesetz

Topmodel polarisiert zum Thema Stillen

Man sollte annehmen, dass Stillen im Jetset-Leben eines Topmodels keinen Platz hat. Nach der Geburt ihres Sohnes Benjamin im Jahr 2009 outete sich die 30-jährige Gisèle Bündchen allerdings öffentlich als radikale Verfechterin des Stillens.

Mehr noch: In einem Interview forderte sie ein weltweites Gesetz, das alle Mütter dazu zwingen sollte, ihre Baby mindestens sechs Monate lang stillen zu müssen. Sie ist der Meinung, dass der Start ins Leben nicht von chemischem Milchpulver und Stillzubehör aus Plastik eingeleitet werden sollen.

Mütter, die sich gegen das Stillen entschieden haben, sind empört – nicht jede Frau kann stillen, ob aus beruflichen, gesundheitlichen oder anderen Gründen. Mütter von Flaschenkindern sind es leid, sich immer wieder rechtfertigen zu müssen. Am Ende sollte jede Mutter selbst entscheiden dürfen, was für sie und für ihr Baby das Beste ist.

Dass sich ihre Idee schnell zum polarisierenden und heiß diskutierten Thema entwickeln würde, hatte sich die brasilianische Schönheit wohl nicht erwartet: Nach der negativen Resonanz ruderte sie zurück und wies auf ihrer Homepage darauf hin, dass sie nichtstillende Mütter nicht verurteilen wollte.

(Quelle Bild: Istockphoto)

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